Weil wir es gemeinsam besser können.

Manuel Rio Zeltner
Name: Manuel Rio Zeltner
Geburtsdatum: 13.08.2002
Wohnort: Zuchwil, Kanton Solothurn
Beruf: Student Bauingenieur ETH

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Vereine

Ich bin aktives Mitglied in verschiedenen Vereinen:

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Träffpunktverein Mitglied und Mitgründer, Organisation Jampunkt
Junge Grünliberale Mitglied
CEVI Zuchwil Gruppenleiter

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Politisches Engagement

Ich engagiere mich in der Politik, um liberale und nachhaltige Ideen voranzubringen. Die Klimastreiks von 2019 haben mich politisiert. Seitdem ist mir bewusst geworden, dass wirklicher Fortschritt durch ausgewogene Lösungen erreicht wird. Mein Ziel ist es, junge Menschen als Vorbild dazu zu inspirieren, sich aktiv in die Gesellschaft einzubringen.

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Fragen und Antworten

Erfahren Sie mehr über meine Positionen zu verschiedenen Themen.

„KLIMASCHUTZ IST WIRTSCHAFTSSCHUTZ“

Was ist Ihre Position zur Klimapolitik in der Schweiz?

Ich setze mich dafür ein, dass die Schweiz spätestens bis 2040 klimaneutral wird, und ich unterstütze generell Maßnahmen zum Schutz des Klimas. Als optimale und liberale Lösung befürworte ich die Einführung konsequenter und begrenzter CO2-Zertifikate. Diese Zertifikate wären für alle Emissionen von Treibhausgasen erforderlich. Durch Carbon-Capturing-Methoden könnten neue Zertifikate erzeugt und verkauft werden. Das Angebot wäre begrenzt und der Preis würde durch den Markt reguliert werden. Die Einnahmen würden mit Steuer- oder Krankenkassenprämienerleichterungen gleichmäßig an alle zurückverteilt. Auf diese Weise würde klimafreundliches Verhalten belohnt, ohne der Wirtschaft Geld zu entziehen. Damit erhalten Emissionen einen tatsächlichen Wert und es wird dort eingespart, wo es am effizientesten ist.

Wie wollen Sie sicherstellen, dass die Schweiz auch in Zukunft ausreichend Energie hat?

Ich setze mich für einen verstärkten Ausbau von Solaranlagen und Windkraftanlagen ein. Um langfristig eine nachhaltige Energieversorgung zu gewährleisten, sollten wir vermehrt auf erneuerbare Energien setzen. Die administrativen Hürden für den Ausbau sollten beseitigt werden, wobei der Kampf gegen den Klimawandel dringlicher ist als lokale Naturschutzbedenken.

„FÜR EINE GLEICHBERECHTIGTE GESELLSCHAFT“

Wie ist Ihre Haltung zur Gleichstellung der Geschlechter?

Ich bin fest davon überzeugt, dass alle Geschlechter gleichberechtigt behandelt werden sollten. Es ist unser Ziel, bestehende strukturelle Ungleichheiten zu beseitigen, die oft zu Ungunsten von Frauen bestehen. Dabei ist es jedoch wichtig, dass diese Bemühungen nicht zu einer Benachteiligung von Männern führen. Langfristig sollten wir anstreben, dass das Geschlecht keine entscheidende Rolle mehr spielt.

Wie wollen Sie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen verbessern?

Ich bin der Auffassung, dass die Aufteilung von Kinderbetreuung und Beruf den individuellen Vorstellungen jeder Familie überlassen werden sollte. Dennoch ist es unsere Verantwortung, eine breite Palette von Unterstützungsangeboten bereitzustellen, um den verschiedenen Familienmodellen gerecht zu werden. Dazu gehört auch die Förderung der Kinderbetreuung, um Eltern dabei zu helfen, Familie und Beruf besser miteinander vereinbaren zu können.

Wie stehen Sie zur Förderung von Frauen in Führungspositionen und zur Einführung von verbindlichen Quoten?

Ich halte es für wichtig, Frauen in Führungspositionen zu fördern und sie als Vorbilder zu präsentieren, um junge Frauen zu ermutigen. Allerdings sehe ich aufgrund der aktuellen Arbeitsmarktsituation die Einführung verbindlicher Quoten für Frauen in Führungspositionen als nicht praktikabel an. Eine solche Quote könnte sogar zu mehr Ungerechtigkeiten führen und würde möglicherweise dazu führen, dass zusätzliche Fachkräfte aus dem Ausland „importiert“ werden, obwohl es in der Schweiz ausreichend qualifizierte Männer gibt.

„EINE STARKE WIRTSCHAFT BRAUCHT DIGITALISIERUNG“

Wie kann die Schweiz die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Wirtschaft stärken?

Um die Wettbewerbsfähigkeit der schweizerischen Wirtschaft zu stärken, müssen verschiedene Aspekte berücksichtigt werden. Ein zentraler Fokus liegt dabei auf der Förderung von Produktivität und Effizienz. Dies kann durch die konsequente Digitalisierung der Wirtschaft und die Schaffung eines liberalen Geschäftsumfelds erreicht werden.

Wie sollte die Produktivität gefördert werden?

Um die Produktivität zu steigern, sollten verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Die Digitalisierung spielt hierbei eine entscheidende Rolle, da sie Prozesse automatisieren und effizienter gestalten kann. Zudem ist es wichtig, dass Gesetze und Vorschriften möglichst liberal gestaltet sind, um Innovationen zu fördern. Gleichzeitig müssen jedoch angemessene Standards eingehalten werden und die Sicherheit von kritischen Bereichen gewährleistet sein.

Was sind die wichtigsten Massnahmen, um die Digitalisierung der Wirtschaft voranzutreiben?

Um die Digitalisierung der Wirtschaft voranzutreiben, sind verschiedene Schritte erforderlich. Eine wichtige Maßnahme besteht darin, die Verwaltung auf Bundesebene, in den Kantonen und Gemeinden durch den Einsatz digitaler Lösungen zu verbessern. Dadurch können Anträge schneller eingereicht und bearbeitet werden. Darüber hinaus kann beispielsweise der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Verwaltung zur Beschleunigung von Standardanfragen und Genehmigungen beitragen. Ein weiterer zentraler Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung digitaler Kompetenzen im Bildungssystem. Es ist wichtig, dass grundlegende Programmierkenntnisse Teil der Grundausbildung werden.

„OFFENHEIT, INTEGRATION UND ZUSAMMENARBEIT“

Was ist Ihre Meinung zu Migration und Flüchtlingen in der Schweiz?

Migration ist ein wesentlicher Bestandteil der schweizerischen Gesellschaft und ich bin grundsätzlich für Offenheit. Es ist jedoch wichtig, die damit verbundenen Herausforderungen nicht zu ignorieren. Eine erfolgreiche Integration muss gewährleistet werden, um sicherzustellen, dass niemand durch das Netz fällt. Dafür ist gegenseitiges Verständnis und Offenheit zwischen Migranten und Einheimischen erforderlich.

Wie wollen Sie sicherstellen, dass die Integration von Migranten und Flüchtlingen in die Schweizer Gesellschaft erfolgreich ist?

Eine erfolgreiche Integration erfordert Engagement von beiden Seiten. Es ist unerlässlich, dass sie mindestens eine Landessprache erlernen und offen für unsere Werte und Regeln sind, diese akzeptieren und respektieren.

Was ist Ihre Position zur Asylpolitik der Schweiz?

Es ist erforderlich, dass eine europäische Asylpolitik mit einem fairen Verteilungsschlüssel für Flüchtlinge vorhanden ist. Alle Länder sollten ähnliche Anstrengungen unternehmen, um die reguläre Aufnahme von Flüchtlingen zu ermöglichen und erhöhen. Der Verteilschlüssel ist wichtig, weil eine übermäßige Anzahl von Flüchtlingen in einem Land auf einmal die Integration erschweren kann. Zudem ist auch wichtig, dass Flüchtlinge schnelle Entscheidungen über ihre Asylanträge erhalten und dass sie nach zwei Jahren ohne Entscheidung automatisch eine Aufenthaltsbewilligung erhalten. Dies ist von großer Bedeutung, um Unsicherheiten zu vermeiden, die sich erheblich auf die Integration auswirken können.

„CHANCENGLEICHHEIT DURCH BILDUNG“

Wie bewerten Sie das Bildungswesen in der Schweiz allgemein?

Ich schätze das Bildungssystem in der Schweiz sehr. Es ermöglicht eine soziale Durchmischung, die zu einem hohen Qualitätsniveau unserer Schulen beiträgt. Die berufsbegleitende Ausbildung ist ein weiterer Pluspunkt unseres Bildungssystems und trägt zu unserem Wohlstand bei.

Wie stehen Sie zur Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit Behinderungen in das reguläre Schulsystem?

Ich denke, dass die Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit Behinderungen in die Primarschule sinnvoll ist, um gemeinsam soziale Kompetenzen zu erlernen. Für die Oberstufe sollte jedoch für jedes Kind individuell entschieden werden, welcher Weg der geeignete ist. Spätere Anpassungen sollten ebenfalls möglich sein.

Wie wollen Sie die Digitalisierung in den Schulen vorantreiben?

Ich denke, dass digitale Kompetenzen fächerübergreifend gelehrt werden sollten, um den Schülerinnen und Schülern einen umfassenden Einblick in die digitale Welt zu geben. Darüber hinaus sollten wir digitale Fähigkeiten fördern, um den Lernerfolg in nicht digitalen Bereichen indirekt zu unterstützen.

WEITERES

Wie stehen Sie zur Altersvorsorge?

Es ist von großer Bedeutung, dass die Altersvorsorge an die steigende Lebenserwartung angepasst wird, um auch in Zukunft eine ausreichende Absicherung im Alter zu gewährleisten.

Wie stehst du zur Legalisierung von Cannabis?

Meiner Meinung nach sollte Cannabis legalisiert werden, um den Schwarzmarkt zu bekämpfen und Steuereinnahmen zu erhöhen. Allerdings sollte der Verkauf erst ab 18 Jahren erlaubt sein, und es ist wichtig, die Legalisierung von hilfreichen Präventions- und Entzugsprogrammen zu begleiten. Ich denke auch, dass die Legalisierung anderer Drogen sinnvoll sein kann, aber es müssen zuvor Untersuchungen durchgeführt werden, um die Auswirkungen auf die Bevölkerung zu verstehen.

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